Freitag, 27. Februar 2015

Der Pfadfinder 4



Vor der Brandung

(B157) Wieder wird es Abend und
Nacht; Sturm und Nebel dauern fort.
 Eine wilde Brandung donnert in der Ferne.
 Und der Orkan treibt den Kutter
gerade hinein. Cap ist am Ende seiner
Weisheit. Der Sergeant lässt
Jasper holen und sagt beschämt:
Ihr habt das Kommando, rettet uns!
Jasper vollbringt das Wunder.






Auf den tausend Inseln

(B158) Jasper führt die Wolke
 sicher ans Ziel, zu der Station
auf den Tausend Inseln. Jubelnd
wird die Ablösung begrüsst.
Schon nach wenigen Stunden
 tritt Jasper mit dem abgelösten
 Kommando die Rückfahrt an.





Unerwartete Begegnung

(B159) Die neue Mannschaft unternimmt
eine Streife gegen die Franzosen.
Nur Leutnant Muir, Cap, Korporal Nab,
 drei Soldaten, die Soldatenfrau
 und Mabel bleiben zurück. Auf einem
Spaziergang am Seeufer gewahrt
Mabel die Indianerin Junitau in einem Kanu,
 die auf einen Wink Mabels heranfährt.





Die rote Freundin

(B160) Mabel führt Junitau in die ihr
zugewiesene Hütte. Junitau warnt
Mabel vor den Indianern, sie solle sich
im festen Blockhaus aufhalten.
Die Männer dürften nichts erfahren,
sonst müsse Junitau sterben.





Ein Zeichen für den Feind

B161) Mabel bringt die Indianerin
 wieder heimlich ins Boot.
Auf dem Rückweg sieht sie in der
Krone eines Baumes einen
Fetzen einer roten Schiffsflagge
flattern, also Verrat. Leutnant
Muir kommt hinzu. Hinter ihrem Rücken
hängt er den Fetzen wieder auf.






Der Feind ist da

(B162) Mabel heisst die Soldatenfrau alles
Nötige ins Blockhaus zu bringen.
 Dann versucht sie Korporal Nab
 mit vorsichtigen Worten zu warnen.
Da kracht ein Schuss, der Korporal bricht tot
 zusammen; Mabel flieht ins Blockhaus.




Es steht schlimm

Der Kampf ums Blockhaus beginnt: (
B163) Mabel späht durch die
 Schiessscharten im oberen
Stockwerk des Blockhauses.
 Neben Mac Nab liegen die drei Soldaten;
 der Rest der Besatzung ist gleichfalls tot.
Der verwehte Pulverdampf  zeigt an,
dass die feindlichen Schützen auf der
Nachbarinsel stecken, von der
 Junitau damals gekommen war.






Die Soldatenfrau

 (B164) Mabel ruft die Soldatenfrau
 im unteren Stockwerk,
 die noch nicht weiss, dass ihr
 Mann getötet worden ist.
Die Soldatenfrau reisst die Tür des
Blockhauses auf und stürzt ins Freie.
 Sie will ihrem Gatten zu Hilfe eilen.






Rote Bestien

(B165) Aufschreiend wirft sich die
Soldatenfrau über ihren toten Mann.
Sogleich stürzen 20 Indianer aus
dem Dickicht, voran Pfeilspitze.
Sie erschlagen die Frau mit dem
Tomahawk. Mabel sieht erstarrt zu,
 dann besinnt sie sich: Unten ist die Tür offen.





In Todesangst

(B166) Mabel wankt zu der Leiter.
Da knarrt unten die Türe,
 die Riegel werden vorgeschoben,
 Junitau klettert die Leiter hoch.





Angriff auf das Blockhaus

(B167) Junitau will Mabel zum
Ausharren ermutigen. Sie geht wieder.
 Die Roten plündern die Wohnhütten
und betrinken sich mit Brantwein.
 Sie wollen dann die Blockhaustüre
aufbrechen. Doch diese widersteht ihnen.





Feuer

(B168) Die Indianer schleppen Reisig
 herbei  und zünden es an, um
 das Blockhaus niederzubrennen.
Mabel sieht es vom Obergeschoss,
das weit über das Untergeschoss
hinausragt. Sie öffnet eine Luke
 über der Eingangspforte und
giesst Wasser in die Flammen.
 Die Indianer verschwinden.